Kategorie-Archiv: Food & Drinks

Lifestyle-Magazin Food & Farm – vom Feld auf den Teller

Food & Farm ist ein neues Lifestyle-Magazin für gesunde und bewusste Ernährung.

„Food & Farm – das Magazin für Besser-Esser und Freizeit-Farmer“

Schon das Cover des Magazins erweckt Aufsehen. Es ist in zwei Hälften geteilt und macht damit auf die beiden Seiten der Lebensmittelindustrie aufmerksam: Food & Farm, Anbau & Essen, Erzeuger & Verbraucher.

Der erste Eindruck

Den spannenden Eindruck, den das Heft auf den ersten Blick dank des Covers vermittelt, verliert es beim Durchblättern nicht. Ein sehr ansprechendes Layout, hochwertige Fotos und aufwändige Illustrationen machen Lust auf’s Lesen- und vor allem auch auf’s Essen!

Zielgruppe: bewusste Verbraucher, die Wert auf gesunde Ernährung legen

Im Magazin wird der Weg der Lebensmittel vom Feld auf den Teller aufgezeigt und richtet sich damit an alle, die wissen wollen, woher ihre Lebensmittel stammen und wie sie produziert werden.

Ernte Herbst

(urbane) Hobby-Farmer

Getreu dem Motto „Ärmel hoch – weck den Farmer in dir“ gibt es hilfreiche Tipps im Magazin, um selbst im urbanen Umfeld zum Freizeitfarmer zu werden.
Die Botschaft: Ganz egal wieviel Platz zur Verfügung steht- ein kleiner Balkon, ein eigener Garten oder ein verwildertes Grundstück- Anbauen kann jeder. Praxisbeispiele zeigen, wie es gehen kann- z.B. der Wildkräuteranbau für Smoothies auf dem Balkon, oder eine private Streuobstwiese, die gleichzeitig eine kleine Freizeitoase für Freunde und Familie ist. Lifestyle-Magazin Food & Farm – vom Feld auf den Teller weiterlesen

Urban/Soup – gesundes Fastfood

Auf die junge Marke Urban/Soup (gegründet im Frühjahr 2015) machte mich neulich eine Zufallsbekanntschaft aufmerksam. Nach einem Blick auf die Webseite war ich ziemlich neugierig, denn das Konzept hörte sich spannend an: Suppen als gesundes (!) Fastfood mit hauptsächlich regionalen Zutaten? Genau meins!

Also verabredete ich mich neugierig und erwartungsfroh auf ein Süppchen im Glockenbachviertel mit Daniel Schmel, einem der Gründer von Urban/Soup.

UrbanSoup_Daniel und Tim
Tim und Daniel in ihren Urban/Soup-Store

Daniel erzählte mir, dass sein Kumpel Tim Maiwald nach dem Verzehr von zahlreichen Dönern, Pommes, Burgern & Co. überlegte, dass Fastfood doch irgendwie auch in gesund gehen muss. Und schwupsdiwups, schon war die Idee für Urban/Soup geboren. Dank der Überredungskünste von Tim war kurz darauf auch Daniel überzeugt und die beiden stürzten sich in die Arbeit. Unterstützung holten sie sich von ihren beiden Brüdern Michael Schmel und Robert Maiwald, die mit Gastronomie- und Kochexpertise für die praktische Umsetzung der Idee sorgten.

Das hochgesteckte Ziel heißt: „Kampf den Fast-Food-Ketten“. Daniel und Tim wollen mit ihren Suppen das schnelle Leben in der Stadt mit frisch zubereitetem Essen aus regionalen Zutaten ein bisschen gesünder machen. Urban/Soup – gesundes Fastfood weiterlesen

THE DUKE Gin & FYFY – limitierte Kunstedition

Welcher Münchner Gin-Liebhaber kennt und liebt ihn nicht, den THE DUKE Gin?
In einem Hinterhof im Herzen Münchens wird in einer kleinen Destillerie in Schwabing mit ganz viel Leidenschaft ein hochwertiger Gin in Bioqualität produziert.
Als erster bayrischer Gin ist er seit einigen Jahren nicht nur in München, sondern auch über die Grenzen der Landeshauptstadt hinaus in ganz Deutschland bekannt und hat bewiesen, dass Gin nicht immer aus Großbritannien kommen muss.

Freunderlwirtschaft, wie der Bayer sagt

Beim ein oder anderen Gläschen Gin kann man schon mal auf lustige Ideen kommen. Damit meine ich nicht die im Gin-Rausch verschickten Liebesbekunden per WhatsApp Nachricht an den/die Exfreund(in). Nein, ich meine so grandiose Ideen wie das vermischen von Gin und Souvenirs.

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Pop-up Restaurant Fleischkonsum by Vincent Fricke

Am 24. August ist es soweit- München bekommt für insgesamt 8 Tage ein neues kulinarisches Highlight: Das Pop-up Restaurant „Fleischkonsum“ eröffnet im Nudo in der Maxvorstadt. Von Mittwoch bis Samstag jeweils ab 19:00 erwartet uns ein mehrgängiges, fleischlastiges Menü.

Fleischkonsum_Vincent Fricke_06

Projektbegründer und Koch ist der 30-jährige Vincent Fricke, der schon mit seinem Supper Club Sonntagsbraten- a new urban tradition und als selbstständiger Berater mit seinem Consultingunternehmen „Food-Strategy“ sehr erfolgreich ist.

Seine These „Weniger Fleisch essen durch mehr Fleischkonsum“ klingt irgendwie paradox. Tatsächlich will Vincent Fricke damit auf einen Missstand in unserer Gesellschaft aufmerksam machen: den übermäßigen und unbedachten Fleischkonsum.
Denn anders als in der Generation unserer Groß- und Urgroßeltern, für die der Braten am Sonntag ein Luxus und etwas Besonderes war, kommt Fleisch heute bei uns täglich auf den Tisch.

Doch nicht nur das: In Zeiten von 1€-Burgern von Fastfoodketten und dem 6er Pack Bratwürsten für 1,99€ beim Discounter sind Fleisch und Wurst zur Massenware verkommen.
Um unseren enormen Fleischbedarf zu decken, werden Tiere auf engstem Raum unter lebensunwürdigen Umständen gehalten.

Nutztierhaltung - Bildquelle: Pixabay
Nutztierhaltung – Bildquelle: Pixabay

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Ein Date mit NOA in München

NOA und ich, das war irgendwie Liebe auf den ersten Blick, Pardon, Biss auf der Veggie World 2016 in München.

Wer mich kennt weiß, dass mir Themen wie Tierschutz, Nachhaltigkeit, Regionalität und Natürlichkeit auch in Bezug auf meine Ernährung sehr am Herzen liegen. Auf Fleisch gänzlich zu verzichten fällt mir sehr schwer, aber ich zähle mich zu den sogenannten Flexitariern, d.h. Fleisch gibt es bei mir nur sehr selten und wenn, dann achte ich darauf, dass es von Tieren stammt, die kein unwürdiges Leben in einer Massentierzucht führen mussten. Natürlich gibt es seltene Ausnahmen. Ein Date mit NOA in München weiterlesen